top of page
berge.png

Ablauf einer Sitzung

Klient*innen werden über die Behandlungsmethode Atlaslogie informiert. Anschließend erfolgt die Befundaufnahme bezüglich der Beschwerden des/der Klienten*in  sowie andere wichtige Informationen in Form einer Anamnese.

In der Regel werden mithilfe von zwei Beintests Fehlstellungen des Atlas sowie des Beckens festgestellt.

Durch das Palpieren wird der Atlas lokalisiert.

Anschließend findet die Zentrierung des Atlas statt, indem durch einen energetischen Impuls eine Schwingung erzeugt wird. 

Nach dem Adjustment müssen die Klient*innen mindestens 15-20 Minuten in entspannter Rückenlage ruhen. In dieser Zeit laufen verschiedene Prozesse im Körper ab.

Nach der Ruhepause werden die Beintests zur Kontrolle wiederholt. In der Regel sind jetzt beide Beine gleich lang, das heißt: Der Beckenschiefstand ist erfolgreich aufgehoben und der Atlas ist zentriert.

Die Anzahl der benötigten Sitzungen variiert von Person zu Person .
Bis zur 3. Sitzung geht man von einem wöchentlichen Behandlungsabstand aus. Danach erfolgt je nach Fortschritt ein Kontrolltermin mit größerem zeitlichem Abstand.
Ein jahrelang verschobener oder verdrehter Atlas braucht Zeit, sich auf die neue Position im Zentrum einzustellen. Der Atlas rückt zuerst meist in die Fehlstellung zurück, da sich die Bänder, Muskeln und Sehnen erst an die neue Position gewöhnen müssen.
Die Behandlung ist daher erst abgeschlossen, wenn der Atlas stabil im Zentrum bleibt.
 

Kontakt aufnehmen

Alle Bilder sind mit Lizenz heruntergeladen oder selbst fotografiert worden und somit auch urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht anderweitig verwendet, kopiert, bearbeitet oder hochgeladen werden.

bottom of page